Anreise zum LABOR

Mit Bussen und Bahnen:  Zur U-Bahn Station Ebertplatz fahren. Dort den Ausgang Neusser Strasse nehmen oder quer über den Ebertplatz gehen. Nach 50 Metern die Unterführung zwischen Neusser Straße und Eigelstein betreten.

Für Fußgänger: Vom Eigelstein oder Neusser Straße aus direkt in die Fußgängerunterführung gehen.



LABOR Projektgalerie

Ebertplatzpassage 5

50668 Köln


info@labor-ebertplatz.de

www.labor-ebertplatz.de


facebook.com/laborebertplatz

instagram.com/laborebertplatz/



LABOR Verteiler

Zu unseren Veranstaltungen verschicken wir regelmäßig

Einladungen und Infomails. Hier können sie sich selbständig

in die E-Mail-Liste eintragen:


Anmeldung LABOR Verteiler:

https://seu2.cleverreach.com/f/350363-355673/


Abmeldung LABOR Verteiler:

https://seu2.cleverreach.com/f/350363-355703/wwu/





LABOR Team:


Judith Behmer <jube@gmx.net> 0179 6340339


Christof Klute <ch.klute@gmx.de>  0177 7680849


Gerd Mies <gerdmies@web.de> 0177 2778587


Michael Nowottny <mnowottny@t-online.de> 0171 9536143


Herbert Sondermann <hhsondermann@unitybox.de> 0163 7246830


Andreas Pinguin Treutinger <pinguinpower@gmx.de> 0171 3710388



LABOR Livespeaker und Socialmedia


Marion Mallmann  mallmann@rheingrafik.de  0177 7421487



 






















http://www.aic.cologne

Art

Initiatives

Cologne

LABOR unterstützt von:

www.artservice-tube.de

 

NACHHALL


Gil Shachar & Roy Mordechay

Mixed Media


Sowohl Roy Mordechay, der hauptsächlich als Maler arbeitet, als auch Gil Shachar, der hauptsächlich als Bildhauer tätig ist, loten die Grenzen zwischen den beiden Medien aus.

Mordechays Gemälde dehnen sich oft zu skulpturalen Strukturen aus oder werden in diese integriert und werden so zu einer Hybridform zwischen Malerei und Objekt. Manchmal dehnen sich die Gemälde so weit aus, dass sie ihren zweidimensionalen Ursprung verlieren und zu Halbskulpturen werden, die die Züge und Eigenschaften der Malerei beibehalten.

Shachars bildhauerisches Medium ist vor allem der Guss, sei es von Gegenständen oder vom menschlichen Körper. Gelegentlich finden sich in seinen Werken auch gefundene Objekte. Seine Wandarbeiten zeigen oft flache Objekte, wie Papierbögen oder Stofffragmente, die in Epoxidharz gegossen sind. Sie dienen als Mal- oder Zeichenfläche und befinden sich somit in einem Zwischenbereich zwischen dem Zwei- und dem Dreidimensionalen.

Beide Künstler verfolgen einen persönlichen, subjektiven künstlerischen Ansatz, der nicht in eine Ideologie eingebettet ist, sondern vielmehr auf intuitiver Erkundung beruht und zu traumähnlichen Bildern führt, die das Interesse der Künstler an grundlegenden Fragen des Kunstmachens offenbaren.

Für das LABOR planen Mordechay und Shachar eine reduzierte Ausstellung, die aus nur wenigen Werken besteht und einen Dialog schafft, der die gegenseitigen Eigenschaften und Interessen ihrer Arbeit zeigt.



Eröffnung: Freitag, den 07.03.2025 ab 19 Uhr

Ausstellung: 07.03. – 04.04.2025


Öffnungszeiten:

täglich 16 – 20 Uhr und nach Vereinbarung / Zugang über den Infopoint


Kontakt:

gilshachar@web.de | mordechayroy@gmail.com


Titel:

  1. li.Gil Shachar, ohne Titel, 2024;

re. Roy Mordechay, reverberations, 2023, watercolor,

coffee, ink, acrylic and oil on canvas, 99.5 x 117 cm

LOST AT SEA

Michael Nowottny | Mathias Schäfer

Foto, Malerei & Plastik


Michael Nowottny und Mathias Schäfer loten in der gemeinsamen Ausstellung im LABOR unterschiedliche Aspekte der Seefahrt aus. Unter anderem wird

die Symbolik und Mystik von Schiffen und Booten erforscht.

Schiffe dienen als Transportmittel und Projektionsfläche für Emotionen und Erfahrungen.Die gezeigten Arbeiten stellen Bezüge zur Vergangenheit her, resonieren aber auch stark mit der Gegenwart.


Zur Ausstellung erscheint ein Künstlerkatalog in limitierter Stückzahl.


Vernissage: Freitag, den 11.04.2025 ab 19 Uhr

Außen-Installation Hafenkneipe #2 mit Captain André Falck.

Kulissen-Bau: Gerd Mies und Andreas Treutinger.


Finissage mit Artist-Talk: Freitag, den 09.05.2025 um 19 Uhr.


Ausstellung: 11.04. – 09.05.2025


Öffnungszeiten: täglich 16 – 20 Uhr

und nach Vereinbarung | Zugang über den Infopoint


Kontakt:


mnowottny@t-online.de


mathias.schaefer@uni-koeln.de



Titel:


li. Mathias Schäfer, Congo Steamer Impfondo, 2024;

re. Michael Nowottny, Fundstück, 2025